Umbau, Instandsetzung und Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes des Behördenzentrums am Olbrichtplatz in Dresden, 1. BA Flügel A, Archivumlagerungen innerhalb des Gebäudes, Einbau eines neuen Treppenhauses, Entwicklung einer Einbautechnologie für das neue Treppenhaus mit mbr-architekten, Entwicklung einer temporären Sicherung für den Einbau des neuen Treppenhauses, starke haustechnische Eingriffe (Einbau von Lüftungsanlagen in Archiven), Sanierung Dachstuhl
Erweiterungsbau für die neue Zentrale des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) in der Stauffenbergallee, Dresden, Neubaumit unterirdischem Verbindungsgang zum Bestandsgebäude
25.03.2015 – Feierliche Übergabe der Gebäude durch den Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Martin Dulig
Planungsumfang: Leistungsphasen 1 – 6 + 8
Fertigstellung: Dezember 2014
Architekt: meyer-bassin und partner
Bauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) Dresden
Kooperation mit: Morlack Tragwerksplanung
Planungszeitraum: 2012 – 2013
Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes im Landgestüt Moritzburg, Bestandsuntersuchungen und Beurteilungen zum Bauteilbrandschutz
Fertigstellung: Laufende Maßnahme im Rahmen des Bauunterhalts
Architekt: Martin Meßer, Stefan Mutscher, Raumlabor Dresden
Bauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) Dresden
Neubau einer Kindertagesstätte in Crimmitschau/ Frankenhausen mit 200 Betreuungsplätzen.
Es werden Räumlichkeiten für 2 Krippen, 3 – 4 Kindergarten- und
6 – 7 Hortgruppen geschaffen. Die Gründung erfolgt auf duktilen Rammpfählen. Das Bauwerk befindet sich in der Erdbebenzone 1.
Planungsumfang: Leistungsphasen 2 – 6 + 8
Architekt: Raum und Bau GmbH Dresden
Bauherr: Stadt Crimmitschau
Planungszeitraum: 2011 – 2013
Denkmalgerechte Sanierung des mittelalterlichen Dachstuhls
Untersuchung der Auswirkungen statisch relevanter Schädigungen des Dachstuhls der Kirche Leubnitz-Neuostra in Dresden auf die Tragfähigkeit der Konstruktion. Realitätsnahe Berechnung der Binder unter Beachtung der Nachgiebigkeit und Elastizität der traditionellen Verbindungsmittel. Denkmalgerechte Festlegung erforderlicher Sanierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der bereichsweise an der Unterseite der Dachkonstruktion befindlichen sehr wertvollen Renaissancedecke. Erhalt der Holzbalkendecke durch Reduzierung der Verkehrslasten und bereichsweise Verstärkung.